Rotkohl einkochen

6. Oktober 2023 / Sabrina Welt

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Rotkohl einkochen

Du möchtest Rotkohl einkochen und ihn lange haltbar machen?

Hier findest Du die besten Tipps und Rezepte, um das Gemüse im Topf oder im Backofen zu einkochen.

Mit Essig und Pflanzen kannst Du den Rotkohl perfekt machen und in Gläsern aufbewahren.

Teile uns gerne Deine Erfahrungen in den Kommentaren mit und genieße das köstliche Rotkraut in allen Varianten!

Klassisches Rezept zum Einkochen von Rotkohl

Zutaten:
– 1 großer Kopf Rotkohl
– 2 Äpfel
– 1 Zwiebel
– 3-4 EL Zucker
– 150 ml Rotweinessig
– 200 ml Rotwein (optional)
– 1-2 TL Salz
– Pfeffer nach Geschmack
– 4 Nelken
– 2 Lorbeerblätter
– 1 TL Zimt (optional)
– Optional: 3-4 EL Preiselbeermarmelade oder -konfitüre
– Optional: 2-3 EL Fett (z.B. Schmalz oder Öl)

Zubereitung:

1. Rotkohl vorbereiten:
– Den Rotkohl putzen, vierteln und den Strunk entfernen.
– Dann den Rotkohl in feine Streifen hobeln oder schneiden.

2. Äpfel und Zwiebel vorbereiten:
– Äpfel schälen, entkernen und würfeln.
– Zwiebel schälen und fein hacken.

3. Rotkohl kochen:
– In einem großen Topf Fett erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten.
– Rotkohl und Apfelstücke hinzufügen und kurz mitdünsten.
– Mit Zucker bestreuen und leicht karamellisieren lassen.
– Mit Rotweinessig und Rotwein ablöschen.

4. Würzen:
– Nelken, Lorbeerblätter, Salz, Pfeffer und optional Zimt hinzufügen.
– Umrühren und bei mittlerer Hitze etwa 30-45 Minuten schmoren lassen, bis der Rotkohl weich ist.
– Optional: Preiselbeermarmelade unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

5. Einkochen:
– Gläser und Deckel heiß ausspülen und bereitstellen.
– Den heißen Rotkohl in die Gläser füllen, dabei darauf achten, dass wenig Luft im Glas bleibt.
– Die Gläser sofort mit den Deckeln fest verschließen.

6. Einwecken:
– Setze die Gläser in einen Einkochtopf und fülle diesen so weit mit Wasser auf, dass die Gläser zu etwa 3/4 im Wasser stehen.
– Langsam auf 90°C erhitzen und für 30 Minuten bei dieser Temperatur einkochen lassen.
– Danach die Gläser herausnehmen und an einem dunklen, kühlen Ort lagern.

Rotkohl einkochen

Rotkohl einkochen

Dieser eingekochte Rotkohl kann mehrere Monate gelagert werden und ist eine tolle Beilage für die Wintermonate.

Beim Öffnen eines Glases sollte der Rotkohl frisch und aromatisch riechen.

Wenn das Glas geöffnet ist, sollte der Rotkohl im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von ein paar Tagen verbraucht werden.

Guten Appetit!

Vorbereitung: Die Grundlagen für das Einkochen von Rotkohl

Wenn Sie Rotkohl einkochen möchten, ist es wichtig, mit den Grundlagen zu beginnen. Dazu gehört, dass der Rotkohl richtig vorbereitet wird.

Zuerst müssen Sie den Rotkohl waschen und schneiden. Entfernen Sie die äußeren Blätter und schneiden Sie ihn in kleine Stücke oder Streifen.

Um den Kohl weicher zu machen, können Sie ihn entweder blanchieren oder kochen. Wenn er die gewünschte Konsistenz erreicht hat, müssen die Gläser vorbereitet werden.

Diese sollten sterilisiert werden, um sicherzustellen, dass das eingekochte Gemüse haltbar bleibt. Nutzen Sie hierfür einen Topf mit heißem Wasser oder eine Sterilisationsfunktion im Backofen.

Ein wichtiger Tipp ist auch, Essig zum Einlegen des Rotkohls hinzuzufügen – dies sorgt für eine längere Haltbarkeit und gibt dem Gemüse ein tolles Aroma.

Es gibt viele verschiedene Rezepte zur Zubereitung von eingekochtem Rotkohl – experimentieren Sie gerne mit verschiedenen Gewürzen und Kräutern!

Wenn der Kohl fertig ist und gut gewürzt wurde, füllen Sie ihn in das vorbereitete Glas und verschließen es gut.

Es ist ratsam, den Kochprozess genau zu überwachen – je nach Größe des Glases dauert dieser etwa 30 bis 60 Minuten lang bei einer Temperatur von etwa 100 Grad Celsius im Wasserbad oder im Backofen.

Nachdem der Prozess abgeschlossen wurde, lassen Sie die Gläser abkühlen. Um übriggebliebenen Sud aufzuheben gibt es viele kreative Ideen.

Sie können ihn für Suppen oder Saucen verwenden, oder als Basis für Dressings und Marinaden. Teilen Sie gerne Ihre eigenen Tipps und Rezepte in den Kommentaren!

Insgesamt ist das Einkochen von Rotkohl eine tolle Möglichkeit, um dieses Gemüse haltbar zu machen und es über einen längeren Zeitraum genießen zu können.

Mit den richtigen Schritten und ein paar Tipps wird das Ergebnis garantiert gut!

Den Rotkohl vorbereiten und schneiden

Im zweiten Schritt des Rotkohl-Einkochens geht es darum, den Rotkohl vorzubereiten und zu schneiden.

Hierbei ist es wichtig, dass der Kohl gut gewaschen wird und die äußeren Blätter entfernt werden. Anschließend kann der Kohl in feine Streifen oder grobe Stücke geschnitten werden – je nach persönlichem Geschmack.

Es empfiehlt sich, den Kohl auch noch einmal gründlich abzuspülen, um sicherzustellen, dass keine Erde oder Pflanzenreste mehr vorhanden sind.

Ein Tipp für das Schneiden des Rotkohls: Wer es besonders einfach haben möchte, kann den Rotkohl auch im Backofen vorgaren lassen.

Dazu einfach den ganzen Kohlkopf bei 200 Grad Celsius für ca. 20 Minuten in den Ofen geben und anschließend erst schneiden.

Nachdem der Rotkohl vorbereitet ist, kann er direkt weiterverarbeitet werden oder zunächst blanchiert oder gekocht werden, um ihn weicher zu machen.

Durch das Einkochen wird der Rotkohl haltbar gemacht und bleibt somit lange genießbar.

Um eine längere Haltbarkeit zu erreichen, sollte beim Einkochen Essig verwendet werden. Insgesamt gibt es viele verschiedene Rezepte und Methoden zum Einkochen von Rotkohl – jeder hat seine eigenen Tipps und Tricks.

Wenn du also ein besonderes Rezept hast oder weitere Tipps teilen möchtest, hinterlasse gerne einen Kommentar!

Den Rotkohl blanchieren oder kochen, um ihn weicher zu machen

Im zweiten Schritt des Rotkohl Einkochens geht es darum, den Kohl weicher zu machen.

Hierfür gibt es zwei Methoden: Blanchieren oder Kochen.

Beim Blanchieren wird der Rotkohl für 2-3 Minuten in kochendem Wasser blanchiert und dann sofort in Eiswasser abgeschreckt. Dadurch bleibt die Farbe des Kohls erhalten und er wird etwas bissfest.

Wer es lieber weicher mag, kann den Rotkohl auch in einem Topf mit Wasser kochen. Dabei sollte man darauf achten, dass der Kohl nicht zu lange im Wasser bleibt, da er sonst matschig wird.

Als Faustregel gilt: Der Rotkohl sollte etwa 15-20 Minuten gekocht werden, je nachdem wie groß die Stücke sind.

Um den Geschmack des Rotkohls zu intensivieren, kann man während dem Kochen oder Blanchieren Essig hinzufügen.

Ein Rezept für einen besonders leckeren eingelegten Rotkohl besteht aus folgenden Zutaten:

1 kg Rotkohl (oder Rotkraut), 200 ml Essig (z.B. Apfelessig), 100 ml Wasser, 4 EL Zucker, Salz sowie Gewürze wie Lorbeerblätter und Nelken.

Sobald der Rotkohl gut durchgegart ist und das gewünschte Weichheitslevel erreicht hat, kann er in sterilisierte Gläser gefüllt werden und eingekocht werden – so bleibt er haltbar und gut aufbewahrt im Backofen oder an einem anderen kühlen Ort gelagert bis zum nächsten Gebrauch.

Wenn du weitere Tipps zum Einkochen von Gemüse hast oder andere Rezepte mit uns teilen möchtest, hinterlasse gerne einen Kommentar oder teile deine Erfahrungen mit der Community.

Das Einweckglas vorbereiten und sterilisieren

Jetzt geht es darum, das Einweckglas vorzubereiten und zu sterilisieren.

Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass der eingekochte Rotkohl haltbar bleibt und nicht verdirbt.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Glas vorzubereiten – entweder im Backofen oder im Topf mit kochendem Wasser.

Die besten Ergebnisse erzielt man jedoch im Topf: Füllen Sie den Topf mit ausreichend Wasser und geben Sie die Gläser hinein.

Achten Sie darauf, dass die Gläser vollständig bedeckt sind. Bringen Sie das Wasser zum Kochen und lassen Sie die Gläser für mindestens 10 Minuten kochen.

Wenn möglich sollten Sie auch den Deckel des Einweckglases sterilisieren lassen, indem er ebenfalls in dem Topf gekocht wird.

Anschließend nehmen Sie die Gläser vorsichtig aus dem Topf und stellen sie auf ein sauberes Tuch. Um eine noch bessere Haltbarkeit zu gewährleisten können Sie etwas Essig in das Wasser geben bevor Sie die Gläser hineinstellen.

Essig wirkt antibakteriell und tötet eventuelle Keime ab. Das Vorbereiten des Einweckglases ist gut gemacht wenn es keine Rückstände von Seife oder anderer Reinigungsmittel enthält und vollkommen trocken ist bevor man ihn sterilisiert.

Indem man das Einweckglas richtig reinigt und sterilisiert kann der eingekochte Rotkohl lange haltbar sein – bis zu einem Jahr!

Haben Sie weitere Tipps oder Rezepte zum Einkochen von Gemüse? Teilen Sie Ihre Kommentare und Rezepte unten!

Den eingekochten Rotkohl zubereiten und würzen

Jetzt geht es darum, den eingekochten Rotkohl zuzubereiten und zu würzen.

Dazu kann man verschiedene Rezepte verwenden, die auf individuellen Geschmack abgestimmt sind. Ein beliebtes Rezept beinhaltet das Würzen des Rotkohls mit Essig, gemachten Gewürzen und etwas Zucker oder Honig.

Um den Rotkohl zuzubereiten, kann man ihn entweder im Topf oder im Backofen erhitzen. Dabei sollte man darauf achten, dass der Kohl nicht zu lange erhitzt wird und seine Konsistenz behält.

Nach etwa 10 Minuten ist der Rotkohl gut durchgezogen und bereit zum Verzehr.

Es ist wichtig zu beachten, dass der eingekochte Rotkohl sehr haltbar ist und sich in verschlossenen Gläsern wochenlang hält.

Um sicherzustellen, dass das Einkochen erfolgreich war und keine Keime vorhanden sind, sollte man die Gläser vor dem Kochprozess sterilisieren.

Für eine besondere Note kann man auch andere Gemüse- oder Pflanzenarten verwenden, um den Rotkohl zu würzen. Beliebt sind zum Beispiel Zwiebeln oder Lorbeerblätter. Teilen Sie uns gerne Ihre Tipps zur Zubereitung von eingekochtem Rotkohl in den Kommentaren mit!

Den eingekochten Rotkohl in das Einweckglas füllen

Im fünften Schritt des Rotkohl-Einkochens geht es darum, den vorbereiteten und gewürzten Rotkohl in das sterilisierte Einweckglas zu füllen.

Dies sollte sorgfältig und gleichmäßig geschehen, um eine optimale Haltbarkeit des Rotkohls zu gewährleisten.

Es empfiehlt sich, dabei eine Einkochtrichter zu verwenden, um das Gemüse nicht unnötig zu verschütten und die Gläser sauber zu halten.

Beim Befüllen der Gläser sollten auch eventuelle Luftblasen vermieden werden, indem der Kohl gut angedrückt wird.

Danach kann das Glas mit dem Sud aus Essig und Wasser bis ca. 1 cm unter dem Rand aufgefüllt werden.

Um den Kochprozess einzuleiten, müssen die gefüllten Gläser im Backofen oder Topf eingekocht werden.

Hierbei ist es wichtig, die vorgegebene Zeit von etwa 30 Minuten einzuhalten und bei Bedarf Wasser nachzugießen.

Damit der eingekochte Rotkohl lange haltbar bleibt und seinen Geschmack behält, gibt es einige Tipps zur Lagerung: Die Gläser sollten trocken gelagert werden und vor direktem Sonnenlicht geschützt sein.

Auch ein kühler Raum oder Keller eignet sich gut zur Aufbewahrung des eingekochten Gemüses. Hast du schon einmal selbst Rotkohl eingekocht?

Mit diesem Wissen über das Einkochen von Rotkohl können auch andere Pflanzen wie beispielsweise Karotten oder Zucchini eingekocht werden.

Lass dich von unseren Rezepten inspirieren und probiere es selbst aus!

Das Glas verschließen und den Kochprozess starten

Jetzt geht es darum, das Glas zu verschließen und den Kochprozess zu starten. Hierbei ist es wichtig, dass das Glas gut verschlossen wird, um eine lange Haltbarkeit des eingekochten Rotkohls zu gewährleisten.

Dazu kann man entweder spezielle Einweckgläser mit Gummiring und Klammern verwenden oder normale Gläser mit Schraubverschluss.

Wichtig ist dabei, dass der Deckel fest auf dem Glas sitzt und keine Luft entweichen kann. Anschließend wird das Glas in einen Topf gestellt und mit Wasser bedeckt.

Je nach Größe des Glases sollte man etwa 30-60 Minuten einrechnen, bis der Rotkohl ausreichend erhitzt wurde.

Alternativ kann man auch den Backofen nutzen und die Gläser bei etwa 120 Grad Celsius für 60-90 Minuten im Ofen lassen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Einkochen von Rotkohl ist die Zugabe von Essig. Dies sorgt nicht nur für eine bessere Haltbarkeit, sondern gibt dem Gemüse auch eine angenehme Säurenote.

In vielen Rezepten wird empfohlen, pro Liter Wasser etwa 100 ml Essig hinzuzufügen.

Zusätzlich gibt es noch einige Tipps zur Lagerung des eingekochten Rotkohls: Am besten lagert man die Gläser an einem kühlen und dunklen Ort sowie immer stehend, damit sich der Inhalt nicht vermischt oder ausläuft.

Insgesamt ist das Einkochen von Rotkohl eine tolle Möglichkeit, um dieses leckere Gemüse haltbar zu machen und immer zur Hand zu haben.

Tipps für die Lagerung des eingekochten Rotkohls

Nachdem Du den Rotkohl erfolgreich eingekocht hast, ist es wichtig zu wissen, wie Du ihn am besten lagern kannst.

Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass Dein eingekochter Rotkohl so lange wie möglich haltbar bleibt und seinen Geschmack behält:

  1. Stelle sicher, dass die Gläser richtig verschlossen und sterilisiert sind. So verhinderst Du eine mögliche Pilzbildung im Glas.
  2. Lagere den Rotkohl an einem kühlen und dunklen Ort. Der Keller oder der Kühlschrank eignen sich optimal für die Lagerung.
  3. Vermeide extreme Temperaturen oder Feuchtigkeit, da dies das Erscheinungsbild des Rotkohls beeinträchtigen kann.
  4. Achte darauf, dass die Gläser nicht gestapelt werden und genug Platz haben, um Luft zirkulieren zu lassen.
  5. Verwende den eingekochten Rotkohl innerhalb von sechs Monaten nach dem Einkochen.Mit diesen Tipps wirst Du sicherstellen können, dass Dein selbstgemachter Rotkohl lange haltbar bleibt und weiterhin gut schmeckt!

    Was tun mit übriggebliebenem Rotkohl Saft? Kreative Ideen zur Verwendung des Suds

    Wenn du Rotkohl einkochst, bleibt oft übriggebliebener Sud übrig. Aber was tun damit? Hier sind einige kreative Ideen, die du ausprobieren kannst:

    1. Verwende den Sud als Basis für eine leckere Soße. Gib etwas Essig und Gewürze dazu und koche es auf dem Herd ein, bis es dickflüssig ist.

    2. Nutze den Rotkohlsaft zum Einlegen von anderen Gemüsesorten wie Karotten oder Gurken. Dazu einfach das Gemüse in Gläser füllen, mit dem Sud bedecken und im Backofen bei niedriger Temperatur 30-40 Minuten lang erhitzen.

    3. Du kannst den Rotkohlsud auch als Pflanzendünger verwenden. Einfach mit Wasser verdünnen und deine Pflanzen damit gießen.

    4. Wenn du gerne Rezepte ausprobierst, dann versuche doch mal einen Cocktail mit Rotkohlsaft zu mixen! Einfach ein paar Spritzer frischen Zitronensaft und Gin dazugeben.

    5. Auch Suppen lassen sich gut mit dem Restsud verfeinern – einfach ein paar Minuten köcheln lassen und schon hast du eine kräftige Brühe.

    Egal welche Idee dir am besten gefällt: Der übriggebliebene Rotkohlsud muss nicht verschwendet werden!

    Fazit Rotkohl einkochen

    Nun bist du am Ende des Einkochprozesses für Rotkohl angelangt und hast ein köstliches Gemüse, das nun haltbar gemacht wurde.

    Herzlichen Glückwunsch! Das Einmachen von Rotkohl ist eine großartige Möglichkeit, um die Geschmacks- und Nährstoffeigenschaften dieses gesunden Gemüses zu bewahren. Du hast gelernt, wie man den Rotkohl vorbereitet, blanchiert oder kocht, sterilisiertes Einweckglas verwendet und es mit Gewürzen abschmeckt.

    Es gibt viele Rezepte zur Verfügung, aber auch wenn du dein eigenes bevorzugst, ist das Einkochen von Rotkohl einfach und schnell erledigt.

    Du kannst es im Topf auf dem Herd oder sogar im Backofen machen – beides funktioniert gut!

    Wenn du weitere Tipps zur Lagerung deines eingekochten Rotkohls benötigst oder Ideen zur Verwendung des Suds haben möchtest, findest du diese in anderen Abschnitten dieses Artikels.

    Du hast es geschafft! Du hast nun alle Schritte zum Einkochen von Rotkohl gemeistert und bist bereit, deine Vorratskammer mit diesem köstlichen Gemüse zu füllen. Denke daran, dass eine solide Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg ist.

    Vielleicht möchtest du als nächstes ja Gurken oder Tomaten einlegen? Die Möglichkeiten sind endlos! Lass uns gemeinsam die Welt des Einkochens entdecken.

    Fragen zu Rotkohl einkochen

    Wie lange hält sich selbstgemachter Rotkohl in Gläsern?

    Selbstgemachter Rotkohl in Gläsern hält sich je nach Lagerbedingungen für mehrere Monate bis zu einem Jahr.

    Es ist jedoch wichtig, den Rotkohl richtig zuzubereiten und die Gläser ordnungsgemäß zu sterilisieren, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. Um selbstgemachten Rotkohl in Gläsern haltbar zu machen, müssen die Gläser zunächst sterilisiert werden.

    Dies kann durch Einkochen oder im Backofen erfolgen. Nach der Sterilisation können Sie den Rotkohl in die Gläser füllen und verschließen.

    Es ist wichtig, dass der Rotkohl vollständig mit Flüssigkeit bedeckt ist und dass keine Luftblasen im Glas verbleiben. Luftblasen können dazu führen, dass der Rotkohl schneller verdirbt. Sobald der Rotkohl in den Gläsern abgefüllt ist, sollten sie an einem kühlen und dunklen Ort gelagert werden.

    Ein kühler Keller oder ein Vorratsschrank eignet sich hierfür am besten. Der Rotkohl kann für mehrere Monate bis zu einem Jahr aufbewahrt werden.

    Wenn Sie den selbstgemachten Rotkohl öffnen möchten, überprüfen Sie ihn vor dem Verzehr auf Anzeichen von Verderb wie Schimmelbildung oder unangenehmen Geruch. Wenn alles in Ordnung ist, können Sie ihn genießen!

    Wie lange ist eingemachter Rotkohl haltbar?

    Eingemachter Rotkohl ist in der Regel mehrere Monate haltbar, wenn er richtig gelagert wird. Die genaue Haltbarkeit hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab.

    Zunächst einmal ist es wichtig, dass der Rotkohl in einem sauberen Glas oder einer Dose aufbewahrt wird. Das Gefäß sollte gut verschlossen sein, damit keine Luft oder Feuchtigkeit eindringen kann.

    Des Weiteren spielt die Temperatur eine wichtige Rolle. Der eingemachte Rotkohl sollte an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden, idealerweise im Keller oder in einem Vorratsschrank.

    Bei zu warmen Temperaturen kann sich der Rotkohl schneller zersetzen und verderben. Auch die Art der Konservierungsmethode kann die Haltbarkeit beeinflussen. Einwecken oder Einkochen verlängert die Haltbarkeit im Vergleich zum einfachen Einlegen in Essig.

    Im Allgemeinen kann man sagen, dass eingemachter Rotkohl mindestens sechs Monate haltbar ist, wenn er richtig gelagert wurde und keine Anzeichen von Verderb wie Schimmelbildung oder unangenehmer Geruch aufweist.

    Es empfiehlt sich jedoch immer, vor dem Verzehr den Zustand des Rotkohls zu überprüfen und gegebenenfalls zu entsorgen.

    Kann man fertig gekochtes Rotkraut einfrieren?

    Ja, man kann fertig gekochtes Rotkraut einfrieren. Es ist wichtig, dass das Rotkraut vollständig abgekühlt ist, bevor es eingefroren wird.

    Das Einfrieren von warmem oder heißem Essen kann zu Kondensation führen, die das Essen schlecht machen und Bakterienwachstum verursachen kann. Es ist am besten, das Rotkraut in luftdichten Behältern oder Gefrierbeuteln zu lagern und sicherzustellen, dass es vollständig verschlossen ist.

    Das verhindert Gefrierbrand und hält das Essen frisch. Beim Auftauen des Rotkohls sollte man beachten, es nicht bei Raumtemperatur auftauen zu lassen. Stattdessen kann man ihn im Kühlschrank oder in der Mikrowelle langsam auftauen lassen.

    Es ist auch wichtig zu beachten, dass gefrorenes und aufgetautes Rotkraut möglicherweise nicht so knusprig wie frisch gekochtes sein wird.

    Es kann auch seine Farbe und Textur ein wenig ändern. Insgesamt ist das Einfrieren von fertig gekochtem Rotkraut eine gute Möglichkeit, übrig gebliebene Portionen aufzubewahren und später wiederzuverwenden.

    Kann man die äußeren Blätter vom Rotkohl essen?

    Ja, man kann die äußeren Blätter vom Rotkohl essen. Allerdings sollten sie vorher gut gewaschen werden, um mögliche Schadstoffe zu entfernen.

    Die äußeren Blätter sind oft etwas härter und faseriger als die inneren Blätter, daher kann es sein, dass man sie etwas länger kochen oder dünsten muss, um sie weich zu bekommen. Einige Menschen bevorzugen es jedoch auch, die äußeren Blätter roh zu essen oder sie in Salaten zu verwenden.

    Wenn der Rotkohl jedoch stark von Schädlingen befallen ist oder bereits beginnt zu verderben, sollten die äußeren Blätter entfernt werden und nicht mehr gegessen werden. Es ist auch wichtig darauf zu achten, dass der Rotkohl frisch ist und nicht schon längere Zeit gelagert wurde. Insgesamt sind die äußeren Blätter vom Rotkohl also durchaus essbar und können auf verschiedene Arten zubereitet werden. Man sollte jedoch immer darauf achten, dass der Kohl frisch und sauber ist und keine Schäden aufweist.

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